God's Children

Hier könnt ihr spielen (:

Rebekah
Leise verklang die wundervolle Melodie. Rebekah hatte heute nach langer Zeit wieder Flügel spielen können. Ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen als sie zum letzten Mal über die Tastaturen des Flügels strich. Sie stand auf und zupfte ihre Kleidung zurecht. Noch immer tönte die sanfte Melodie des Stückes in ihren Ohren. Ihr blondes Haar schmiegte sich um ihre Wangen und fiel über ihre Schultern. Seufzend bewegte sich das zierliche Mädchen zum Fenster des Gemeinschaftsraumes und legte ihre Finger an die kühle Fensterscheibe. Leicht brannte es in ihren Fingern, doch das war ihr egal. Fasziniert betrachtete sie die Ferne.

Akira

Mit einer gezielten Handbewegung strich der junge Mann seine Haare zu Recht und schloss für einen kurzen Moment die Augen. Ein fast lautloses Seufzen entkam seinen Lippen und im gleichen Augenblick öffnete er erneut seine hellen, strahlenden Augen. Er hatte im Flur einen Zwischenstopp gemacht und hatte sich mit dem Rücken an einer Fensterbank angelehnt. Neben ihm hockte sein kleiner Wolf Suki, der ihn immer begleitete und zu ihm auf sah. Doch dem jungen Mann entlockte es nur ein müdes Lächeln und sah, über seine Schulter hinweg, aus dem Fenster hinaus.
Die Sonne strahlte in ihrer vollen Schönheit und erleuchtete die blauen Blumen, die im Innenhof ihren Platz gefunden hatten. Doch plötzlich wurde der Junge aus seinen Gedanken gerissen. Eine Melodie, die den Tag mit Leben erfüllte, erklang im ganzen Flur. Es dauerte nur einen kurzen Moment und der junge Mann drückte sich von der Fensterbank ab, begab sich in Richtung der Melodie und hörte sich sorgfältig um.
Vielleicht dauerte es nur einige Minuten und er fand den besagten Raum, aus dem die Melodie nur so strömte. Schnell und doch mit Bedacht, öffnete der Mann die große Tür zum Raum und die Melodie verstummte. Er sah ein junges Mädchen am Fenster stehen, daraufhin seufzte er lautlos auf und betrat den Raum, ohne etwas zu sagen.

Rebekah
Als sie Schritte vernahm, drehte sie sich um. Am Eingang des Raumes stand ein junger Mann mit weißen Haar. Ein freundliches Lächeln breitete sich auf ihrem schmalen und blassen Gesicht ausö "Guten Tag.", sagte sie mit ihrer glockenklaren Stimme und wandte sich nun vollends zu ihm.

Akira

Der junge Mann fixierte für einen kleinen Augenblick seinen Blick auf ihrem goldenen Haar, das in der Sonne nur so glänzte. Doch ehe Worte den Raum füllten, senkte er seinen Blick und schloss hinter sich die Tür, immer darauf achtend, dass Suki in seiner Nähe war. Als eine liebliche Stimme durch seine Ohren drang, lächelte er insgeheim auf und setzte seine Schritte Richtung Sofa. Und im nächsten Moment saß er auch schon auf seinen vier Buchstaben, legte seine Arme auf die Armlehne und lehnte sich mit dem Körper an der Lehne an.
„Hallo.“, entkam es ihm dann eher schroff und sah zur Decke hoch. Sein kleiner Begleiter sprang auf seinen Schoß und legte sich zusammengekauert nieder. „Hast du gerade diese Melodie gespielt?“, fragte er dann direkt aus, drehte seinen Kopf zu ihr um und hob sachte eine Augenbraue an. Wenn schon ein Gespräch laufen sollte, dann wollte der junge Mann auch direkt auf den Punkt kommen und nicht meilenweit drum herum reden.

Tyron
Es waren bereits 2 Stunden vergangen,seitdem er den Sportplatz betraten hatte.Er hatte sich ziemlich lange aufgewärmt ehe er angefangen hatte,seine Runden zu laufen.Nach einiger Zeit ging es wie von alleine.Ein Fuß setzte sich vor den anderen und aus dem Bewegungsfluss entstanden lange,schnelle Schritte.Kein Rennen,das würde ihn zu sehr auspowern.Er musste er wieder ins Training kommen.Die vergangenen letzten Wochen und Monate waren sehr hart für ihn gewesen,doch er hatte sich wieder aufgerappelt.Und jetzt,jetzt war er hier.Er sollte lernen,seine Fähigkeiten zu beherrschen,hieß es.Er sollte ein guter Kämpfer werden,hieß es.Tyron seufzte leise.Er hatte im Gefühl,dass es nicht leicht werden würde.Er wurde langsamer und kam kurz darauf zum Stillstand.Er trank einen Schluck aus seiner Wasserflasche,wischte sich den Schweiß von der Stirn und ging zurück ins Haus,wo er eine kalte Dusche nahm.

Alex Lucius Devastation
der junge Herr saß auf der Couch im Anwesen der Devastations und betrachtete die Flammen in welchen er zuvor das Gesicht seines Vaters auf seinem Thron entdeckt hatte, seine drei Hunde saßen neben ihm und betrachteten alle drei entgegengesetzte Richtungen. Seine Gedanken schweiften ab und er atmete tief ein als ein Geräusch ihn aus seinen gedanken entriss "Lord devastation" ertönte die alte Stimme seines Dieners "Ihr Wagen steht bereit", Alex seufzte und rieb sich kurz das Nasenbein ehe der gut gekleidete junge Herr aufstand und auf seinen Diener zuschritt "Vielen Dank Andros" sagte er mit seiner wohlklingenden Stimme und schritt auf die große geöffnete Eingangstür zu, seine drei Hunde folgten ihm sofort.
Alex betrachtete den alten Rolls Royce der auf der Einfahrt stand, mit einem weiteren Seuftzer betrat er den geräumigen Innenraum und blickte aus dem fenster als der Motor von Andros eingeschaltet wurde.
"Junge, du wirst ebenso wie die anderen Halbgötter auf eine Akademie gehen, lerne die schwächen dieser Kennen und präge sie dir gut ein, ich werde den Kontakt mit dir suchen.." sagte dir rauchende Stimme seines vaters, Hades als die Flammen des Kamins ihre alte Gestalt annahmen, "Wie ihr wünscht vater.." sagte er matt in die Flammen
Sein Blick wurde wieder heller und klarer als er nach langer Fahrt seine Umgebung in Augenschein nahm und der Rolls Royce vor dem Eingang der Akademie parkte "Wir sind angekommen me Lord." verkündete eine weitere Dienerin und stieg aus um die Koffer zu holen " Vielen Dank ihr beiden, ich werde so bald es geht zurückkommen..." sagte Alex Lucius und stieg aus um von einem kühlen Wind erfasst zu werden, sein Blick wanderte zu der alten Fassade der Akademie.

Tyron
hatte sich Zwischenzeitlich auf seinem großen Bett niedergelassen und sich ein Buch genommen.Ja,er las viel,auch wenn er überhaupt nicht danach aussah.Lesen beruhigte ihn ungemein.Er war fest in sein Buch vertieft,als ihn das röhren eines Motors aus den Gedanken riss.Er legte sein Buch beiseite,erhob sich und blickte aus dem Fenster,durch das er den kompletten Hof sehen konnte.Er blickte etwas skeptisch drein,als er den,doch sehr auffälligen Rolls Royce entdeckte."Angeber..",entfuhr es ihm leise.

Alex
schüttelte seinen Kopf und fuhr sich durch die Haare, seine kühlen Eisblauen Augen sahen sich aufmerksam um als seine drei Hunde Devensa, Derribo und Desiderio aus dem Wagen sprangen und sich neben ihm platzierten, ein sanftes lächeln stahl sich auf sein gesicht als er seiner Rottweilerdame Devensa über den Kopf streichelte "Komm wir gehen uns das mal ansehen" sagte er und seine Miene erstarrte, sein Blick wanderte zu einem Fenster wo er einen jungen mann sah, er nickte kurz halbwegs Respektvoll und ging dann in das gebäude herein.

Olivia Evelyn
"Ja Vater.", klang die genervte Stimme vom Rücksitz des Autos, ehe sich das zierlich wirkende Mädchen die langen, roten Locken hinter die Ohren strich und die Kopfhörer in die Ohren steckte. Sie war ein Halbgott und er? Nur ein gewöhnlicher Mensch der zufällig nicht unbedingt arm ist. Somit brauchte er ihr nicht erzählen, wie wichtig dies für sie war und sie lernen musste, mit ihrern Fähigkeiten richtig umzugehen. Sie war jedoch völlig anderer Ansicht, denn sie konnte sehr gut mit ihren Fähigkeiten umgehen. Das einzige, dass sie vielleicht lernen müsste, wäre nicht aus Lust und Laune zu töten. Auch wenn sie nicht ganz wusste, wieso. Bisher hat es ihr immer Spaß bereitet, sich nie groß drum gekümmert, dass vielleicht ein geliebter Mensch aus dem Leben gerissen wurde. Und solange sie kein schlechtes Gewissen hatte, war sie auch der Meinung, dass es völlig in Ordnung war, was sie tat. Außerdem waren es auch nur Menschen. Während sie der Stimme von Corey Taylor lauschte, warf sie einen kurzen Blick in den Kofferraum, wo ihre Koffer standen und das Terrarium. Ihre beiden Schlangen hatte sie jedoch in einer Box auf dem Schoß.
Lange hatte es gedauert, bis sie endlich die von Nadelbäumen gesäumte Straße entlangfuhren und vor dem Internat stehen blieben. Immer noch die Kopfhörer auf den Ohren stieg sie aus dem Auto und sogleich wurden ihr einige widerspenstige Locken ins Gesicht geweht, die sie mit einer Handbewegung in ihre Schranken verwies. Immer noch hielt sie die Box mit den beiden Giftschlangen in der Hand, die sie nur unter großem Protest ihres Vaters hatte mitnehmen dürfen.

Tyron
wendete seinen Blick ab.Er wollte nicht vorschnell urteilen,doch dieser Typ gab ihm allen Grund dazu.Er trat weg vom Fenster und verließ,gefolgt von Prosper und Nea,den Raum.Er ging den doch ziemlich langen Flur hinab,nahm die Stufen nach unten.Sein Blick wanderte von links nach rechts.Es war alles noch zu ungewohnt,aber dennoch auszuhalten.

Alex Lucius
schnaubte und nahm die schlüssel von seiner Dienerin entgegen, mit einem Lächeln was wie immer nicht von herzen kam bedankte er sich und straffte die breiten Schulotern, als er einen Wagen vorfahren hörte runzelte er sein schönes gesicht und drehte den Kopf in einer halbherzigen bewegung schräg nach hinten wobei sein Großer Rüde derribo den rechten Flur und sein anderer etwas schmalerer Rüde Desiderio den linken Flur bewachten, seine Hunde waren fast exakte Nachbildungen von Cerberus dem dämlichen Köter seines Dads.

Rebekah
strich sich eine Strähne hinters Ohr. "Ehm..ja..", sagte sie etwas verlegen und sah zu Boden. "Aber so gut war das gar nicht." Schnell winkte das Mächen ab. Rebekah sah wieder aus dem Fenster, um noch einmal den Blick in die Ferne zu richten und sich dann ganz dem Jungen zu widmen. "Ich bin übrigends Rebekah, aber nenn mich Bekka.", wieder breitete sich ein Lächeln auf ihren Lippen auf und gab die Sicht auf ihre perlweißen Zähne frei.

Olivia Evelyn
Sie hob den Blick und betrachtete kurz das Anwesen. Gut, so schlimm sah es gar nicht aus und lange müsste sie hier auch nicht verharren. Etwas widerwillig nahm sie mit einer Hand einen der Köpfhörer aus den Ohren und sah zu ihrem Dad. "Tschüss, Vater.", sagte sie knapp und wartete auf die drei jungen Männer, von denen einer ihre Koffer nahm und die anderen beiden das Terrarium. Erneuert sah sie sich kurz um. Viele Autos standen hier nicht, nur ein paar wenige, darunter ein herausstechender Rolls Roys. Schulternzuckend wandte sie sich wieder ab und ging vor, au das Gebäude zu, wo anscheinend auch ein Neuankömmling war, der in der Tür stand. Kurz warf sie einen Blick auf ihn, ehe sie wieder auf die beiden Schlangen sah.

Tyron
seufzte leise."Prosper,komm.Da ist nichts.",sagte er schließlich,als sein Dobermannrüde mit gespitzten Ohren stehen blieb und leise knurrte.Tyron ging dann weiter.'Er wird schon nachkommen..',dachte er sich.Er hörte von irgendwoher Stimmen und machte sich schließlich auf die Suche nach diesen.Er hasste es allein zu sein.Er kam schließlich an dem Raum vorbei,aus dem die Geräusche kamen.Er öffnete die Tür und trat ein.

Alex
betrachtete die Neue kurz, ihre langen roten Locken stachen hervor und er betrachtete ebenfalls kurz Interessiert die Box in der Hand auf die seine Hündin Devensa etwas ansprang und ein leichtes Knurren von ihr ausging "Ruhig Mädchen" sagte er matt in seiner wohlklingenden Stimme ehe er sich wieder dem Schlüssel in seiner hand zuwandte, in solchen momenten hasste er seinen Vater dafür aber was solls, vielleicht würde hier jemand anständiges vorhanden sein der im Kampf nicht sofort einknickte. Er atmete tief ein und wandte sich dann an das neue Mädchen und ein halbes Lächeln stahl sich auf sein Markantes Gesicht "Guten Tag, me Lady" sagte er zwar freundlich jedoch auch kühl.

Olivia Evelyn
Als die Stimme erklang sah sie wieder auf und blieb stehen, musterte einen Moment den Mann vor ihr, der diesen gestelzten Gruß von sich gab und meinte, sein falsches Lächeln würde ihn versüßen. Jedoch setzte sie ebenfalls ein Lächeln auf, was ihr jedoch deutlich besser gelang, obwohl es eine Lüge auf ihren schmalen, blassen Lippen war. "Guten Tag.", brachte sie schließlich über die Lippen, auf denen immer noch das Lächeln lag und sah ihm kurz in die Augen, ehe sie einen Blick auf die Hunde warf, die misstrauisch zu ihrer Box schielten.

Akira

Ein leises Lachen entkam dem jungen Mann und wandte seinen Blick wieder zur Decke, wobei er aber seine Augen schlos. „Aber, aber.. Nicht so bescheiden, my Lady.“, antwortete auf ihre Bescheidenheit und legte ein Grinsen auf die Lippen. „Und mein Name ist Akira. Freut mich Bekka.“, ihren Namen betonte der junge Mann etwas und öffnete seine eisblauen Augen. Schließlich deutete er dann auf seinen weißen Wolf. „Und das hier ist Suki.“, stellte er den Jungwolf vor und strich mit seiner Hand über das Fell des kleinen Kerlchens. Letztendlich schubste er Suki vom Schoß und stand selbst wieder auf. Seine Schritte führten auch ihn zum Fenster. Zum Glück waren die Fenster hier etwas abgedunkelt, sonst würde er sichtlich verbrennen. Er entdeckte mehrere junge Leute auf dem Platz und schon waren sie auch schon wieder weg. Und jetzt spürte der junge Mann ihre Aura. Sie war warm und offen. Seine hingegen war eher kalt und verschlossen.

Alex
nickte kurz und unterdrückte ein Kopfschütteln >Und dabei bin doch ich der Sohn des Todes und sollte eigendlich am unfreundlichsten sein..< dachte er zynisch und schritt weiter, sein Zimmer lag weit oben im gebäude, schon beinahe auf dem Dachboden. Er öffnete die Tür und betrachtete den gott sei dank leicht dunkler gestalteten Raum, er hatte schon mit schneeweißen und beigen Wänden mit hellen Möbeln gerechnet doch nein, sein bett war von einem matten schwarzem Straußenleder und der bezug war nur etwas heller gestaltet, die Wände des Zimmers waren bis auf eine zwar weiß aber die eine war ein gebilde aus dunklen Grautönen die dem ganzen raum einen etwas kühleren Glanz verlieh
, in der anderen Ecke stand ein Schreibtisch ebenfalls in Schwarz und er lächelte schief ehe er aus dem fenster bsah das zum Innenhof heraus zeigte. Seine Koffer standen bereits in seinem Zimmer und er zog sich ein etwas legereres Outfit, bestehend aus einem weißen hemd, einem grau gemusterten Pullunder mit V Ausschnitt der zusammen mit dem halb offenem Hemd seine Brust betonte und eine recht dunkle Jeans mit einem etwas tiefer hängendem Gürtel a, durch seine haare fuhr er sich einmal kurz mit der Hand und rückte sie zurecht in ihre Ursprüngliche Position ehe er die Couch aus Straußenleder zu einem Hundebett umfunktionierte und mit seinem Hunden das doch zu ihm passende Zimmer verließ.

Rebekah
"Freut mich ebenfalls.", sagte sie lächelnd und entdeckte den Jungen an der Tür. Sie lächelte ihn kurz an und blickte dann aus den Fenster. Leise seufzte sie und blickte dann wieder zu Akira. "Und wer sind deine Eltern ?", fragte sie und lehnte sich mit den Schulterblättern an die Glasscheibe. Eine leichte Gänsehaut legte sich auf ihre dünnen Armen. Seine Aura machte ihr nicht wirklich viel aus.

Tyron
sah sich in dem Raum um.Er gefiel ihm.Natürlich war zuhause alles besser gewesen.Er blickte zu den beiden am Fenster stehenden Personen.Er schmunzelte leicht als er das Lächeln der Blonden vernahm.Er fuhr sich kurz durchs Haar,dachte sich seinen Teil.Er entdeckte eine Couch,ging dorthin und ließ sich nieder.

Alex
seufzend suchte er die Küche auf und bereitete sich dort eine kleine Sandwich Platte zu mit welcher er in den gemeinschaftsraum gehen wollte, seine beiden Rüden derribo und desidero jaulten kurz auf als sie die Eingangstür sahen und Alex seufzte "Na gut , geht.." sagte er kühl und sah den beiden stämmigen Rüden nach, nur Devensa begleitete ihn in den raum aus dem bereits jetzt für seinen geschmack zuviele Stimmen kamen, also verzog sich sein Mundwinkel nach unten und er ging stolzen schrittes weiter.

Olivia
"Hat mich auch gefreut.", murmelte sie halb murrend, halb belustigt und ging hinein. Die drei mit den Koffern und dem Terrarium folgten ihr die Treppen hinauf und schließlich in ihr Zimmer. Kurz ließ sie den Blick schweifen und zuckte erneut die Schultern. Erträglich. Dann wieß sie mit einer Handbewegung auf eine Kommode, auf der die beiden das Terrarium abstellten, der andere stellte die Koffer vor den Schrank. Kurz nickte sie ihnen zu und schon stand sie alleine in dem großen Zimmer. Seufzend machte sie sich daran den Inhalt der Koffer sorgfältig in den Schrank zu räumen, nachdem sie die Box mit den Schlangen abgestellt hatte. Schon bald war sie fertig und schob die Koffer einfach unter das Bett. Wieder stahl sich ein Lächeln auf ihre feinen Lippen, jedoch diesmal ein ehrliches, als sie den Deckel der Box langsam öffnete.

Alex
er öffnete die Tür und sah in den raum hinein, der junge von vorhin saß in einer ecke, auf einer fensterbank saß eine zierlich aussehende junge dame und davor ein verdammt kühl aussehender junge >Einladend..< dachte er sich und lehnte sich an den Türrahmen wobei er in eines der sandwiches biss.

Tyron
spitzte seine Ohren und hoffte,etwas von dem Gespräch mitzubekommen.Es war immer gut,informiert zu sein und über vieles bescheid zu wissen.Doch anstatt des Gespräches,vernahm er nur Schritte außerhalb des Raumes.War das wohl schon wieder war?
Prosper sprang erneut auf und knurrte leise,doch Tyron pfiff ihn unverzüglich zurück.