God's Children

Arven
Sie machte sich auf den Weg Richtung Sportplatz, um ein paar Runden zu joggen. Sie trug knappe Nike Shorts und ein blaues Top und hatte sich die Kopfhörer ihres IPods in die Ohren gestopft.

Damien
vernahm leise Schritte die sich ihm näherten. Er hob den Kopf, schaute jedoch nicht hinter sich und wartete.

Arven
Sie entdeckte einen Jungen und blieb stehen. Zöögerlich ging sie auf ihn zu. Blieb aber einige Meter hinter ihm stehen. Sollte sie ihn ansprechen?

Damien
lauschte auf die Schritte der fremden Person. Seine Hand lag krampfhaft um seine Bloody Rose .

Arven
Sie verengte die Augen. Der Typ hatte irgendetwas. Angst? Panik? Sie wollte mehr herraus finden. "Hey", sagte sie vorsichtig und ging auf ihn zu.

Damien
sprang auf und wandte sich ruckartig um. Seine Pistole erhoben. Jedoch ließ er sich gleich wieder sinken. "Hallo.",sagte er kalt und musterte das fremde Mädchen.

Arven
Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, als sie die Knarre in seiner Hand sah. Ihr Herz klopfte. "Äääähm-" Damit hatte sie nicht gerechnet.

Damien
verstaute die Pistole wieder in seiner Hosentasche. "Ja?", fragte er immernoch kalt.

Arven
>Der hat 'ne Knarre dabei. Eiskalt. Einfach so.<, dachte sie immernoch etwas verschreckt. "Ähm-ich bin Arven", sagte sie und lächelte vorsichtig,

Damien
"Damien Zero.",sagte er anteilnahmlos. "Freut mich.",fügte er noch hinzu.

Oh man sorry, aber ich muss off-.-

Alex
schrak zusammen und riss seine Augen auf, langsam legte sich Dunkelheit über die Akademie und Alex seufzte, er war eingeschlafen. Langsam rieb er sich sein Nasenbein und sah zum Himmel.

gar nicht

Rebekah
Sie hatte sich dem Wald zu gewandt und zupfte am Gras. Ihr Blick war starr auf den Boden gerichtet.

Alex
er klopfte sich auf die Oberschenkel und versuchte den Staub des Bodens los zu werden. Leicht Kopfschüttelnd sah er sich um und er fragte sich wo Bekka hin war. Doich jetzt musste er etwas anderes tun, er musste seid langer Zeit wieder mit Draco üben, solange es leer waqr war es sicherer. Und somit ging Alex auf den Trainingsplatz und begann leise Worte auf Lateinisch zu murmeln und aus dem Boden traten wieder einmal die schmerzlosen Leichen die er Kontrollieren wollte.

Rebekah
horchte auf als sich Alex erhob und verschwand. Er hatte sie also übersehen. Na ganz toll, jetzt war ihre Stimmung völlig im Eimer. Seufzend richtete sie sich auf und folgte ihm langsam. Mit einigem Abstand beobachtete sie das Geschehen auf dem Trainingsplatz.

Alex
langsam löste er Draco aus der Scheide, das gebogene und extrem gezackte Schwert leuschtete leicht bläulich auf als Ales einen letzten befehl zu seiner kleinen Armee gab und die wandelnden Leichen auf ihren Herren zustörmten und versuchten ihn zu töten. Alex konzentrierte sich und hoffte inständig das Draco gehorschen würde. Mit knackenden und kreichenden Lauten bewegten sich die zerfressenen toten auf ihn zu und dies in einer Atemberaubenden geschwindigkeit.

Rebekah
fuhr sich durchs Haar. DAS war gruselig. DAS war mehr als beunruhigend. Sie wusste nicht was er da machte und sie wollte es ehrlich gesagt auch gar nicht wissen. Dennoch war sie etwas fasziniert von der Situation, obwohl sie am besten schreien sollte. Aber sie blieb stumm.

Alex
wie immer sank seine selbstbeherrschung immer ein Stück für Stück und er rammte das gezacckte Schwert in den Bauch eines der Untoten, mit einem kleinen Kraftaufwand ließ er ihn über seinen Kopf davon fliegen wobei ein paar verwesende teile der gedärme an den Zacken von Draco hängen blieben. Schnaubend öffnete er den Zugang zum Schwert, er wusste nicht wonach sich Draco sehnte doch hatte er eine gewisse Vorstellung und somit entzog Draco ihm Lebensenergie,Mut,Tapferkeit und viele andere postive Gefühle und die Zacken des Schwertes verlängerten sich minimal und ein düsterer blauer Schein Umgab die Klinge die auf die Köpfe von zweier untoten zuraste, ohne sich auch nur zu verlangsamen durchdrang Draco die Knochen und das gewebe und hätte sich um ein Haar in Alex sein Bein gebophrt hätte er nicht so schnell reagiert und das Schwert hochgezogen.

Rebekah
trat einige Schritte zurück. Sie war froh nichts gegessen zu haben, sehr froh sogar. Viele Wörter tummelten sich in ihrem Kopf wie sie diese Szenerie beschreiben sollte, viel zu viele. Kurz schloss sie die Augen um sich wieder zu fangen. Ihre Faszination war wie weggeblasen und wieder kommen würde sie nicht. Diesen "Kampf", wenn man das überhaupt so nennen konnte, war einfach nur ekelhaft.

Alex
knurrte kurz und unterbrach die Zuvor zu seinem Schwert. ER sprang hoch um den klauen der toten auszuweichen und rief ein einziges Wort auf lateinisch und die Tpoten zerfielen zu staub und mit ihnen jeder einzelne teil der zu ihnen gehörte.
Alex sank abermals wie immer wenn er seine Fähigkeit einsetzte in sich zusammen und atmete schwer als sich finsternis in ihm breit machte "Jetzt weiß ich was du bist Draco..." sagte er eisig und stand mit eiskalten blauen Augen auf "Dü dürstest immernoch nach dem was du damals wolltest..." stellte er eiskalt fest und sah in den Himmel.

Rebekah
schüttelte den Kopf. Sie hätte ihn ansprechen können, doch eine Angst nagte an ihr. Die Angst eines unnötigen Streites. Vielleicht würde er sauer sein, wenn er wüsste, dass sie ihm gefolgt war. Also blieb sie weiterhin stumm und sah zum Himmel. Er würde sie wahrscheinlich entdecken.

Olivia
Es war draußen schon düster und dennoch stand sie auf und ging hinauf in ihr Zimmer, zum Kleiderschrank. Auch wenn es schon dunkel war, sie ging jeden Tag joggen und auch heute würde sich nichts daran ändern. Sie zog jedoch diesmal eine lange Hose an und wiedermals ein weißes Oberteil. Ein Großteil ihrer Sachen war weiß und sie beneidete jeden darum, der rot tragen konnte, doch passte es einfach nicht zu ihren Haaren und ihrem ganzen Äußeren. Sie band sich die Haare zu einem Zopf, steckte de Kopfhöhrer wieder in die Ohren und verließ so das Gebäude, ging auf den Sportplatz zu.

Damien
zischte. Erneut schritt. Er hatte sich wieder hingesetzt.

Olivia
Sie ging über den Kies, der unter ihren Füßen leise knirschte, was sie jedoch durch die Musik nicht hörte. Auch wenn sie nicht viel sah, zum Laufen würde das Licht allemal reichen.