God's Children

Rebekah
schüttelte den Kopf. "Geb dir nicht für alles die Schuld.", sagte sie seufzend "Wir sehen uns." Sie drehte sich um und ging langsam in die Richtung zu ihrem Zimmer.

Akira

Er seufzte zufrieden aus, naja eher fertig als zufrieden. Bis tief in die Nacht hatte er noch seine Fähigkeiten trainiert und auf das Goldlöcken gewartet. Aber als sie selbst nach Stunden nicht erschien, hörte er mit seinem Training auf und trank den letzten Schluck vom Wasser. "Komm Suki.", forderte er den jungen Wolf auf und schnappte sich seine Sachen. Er war nicht sauer, schließlich konnte jeder die Wege gehen die er gehen wollte. Akira verließ die Trainigshalle und forstete durch das Gebäude, bis er endlich sein Zimmer erreicht hatte und hinein ging. Ohne sich noch weitere Gedanken zu machen, warf er seine Sachen in die Ecke, schlüpfte aus seinen Klamotten und ließ sich in sein Bett fallen. Es dauerte auch nicht lange und der junge Mann verlor sich in seiner Traumwelt.

So, ich werde ins Bett. (:
Hoffe ich schlaf nicht wie letzte Nacht um viertel nach 6 ein. XD
Schlaf gut.^^ <3

Alex
seufzte und ging zum Flur "Bekka?"rief er kurz zu ihr und laechelte leicht traurig " Du solltest dich von mir frrn halten, ich haette dich beinahe zwei mal umgebracht" sagte er mit einem sanfteren laecheln und tratin sein Zimmer, liess die Tuer jedoch unverschlossen.

Bekka
verdrehte die Augen, drehte sich um und ging zurück zu seinem Zimmer. Mit einem Schwung öffnete sie die Tür und lehnte sich an den Türrahmen. "Erstens kannst du mir nicht verbieten, dass ich bei dir bin und zweitens mag ich dich zu sehr dafür.", sagte sie grinsend und fuhr sich durchs Haar.

Alex
schuettelte leicht laechelnd den Kopf"Irgendwann bringe ich dich wirklich noch um Bekka, und das ist jetzt merkwuerdig fuer mich aber das will ich nicht..." sagte er leicht laechelnd und liess sich ins Bett fallen.

Bekka
schnaubte. "Du bringst mich schon nicht um.", sagte sie lächelnd. "Vertrau mir."

Alex
muede sah er zu ihr und ein warmes Laecheln spiegelte sich zum ersten mal auf seinem Gesicht wieder und liess sein Gesicht etwas strahlen. "Wsrum bist du dir da so sicher ?" Fragte er Kopfschuettelnd.

Rebekah
erfreute es ihn endich mal richtig Lächeln zu sehen."Ich bin aus einem Fnster gesprungen, war in der Hölle, war im Regen und hatte ein Schwert bei mir, welches mich hätte umbringen können und ich hab alles überlebt.", sagte sie grinsend und seufzte.

Alex
Kopfschuetelnd richtete er sich unter schmerzen auf und ging zu ihr "Nimm das nicht auf die leichte Schulter"sagte er warm und legte eine Hand an ihr Gesicht "Mein Vater hat wohl momentan besseres zu tun als sich.mit dir auseinander zusetzen" sagte er Kopfychuettelnd und betrachtete ihr Gesicht, sein Koerper brannte wie hoelle aber er wusste das das vergehen wuerde und genoss ausnahmsweise den moment der waerme.

Bekka
sah ihn an. "Und trotzdem kannst du es mir nicht verbieten.", sagte sie leise und nahm seine Hand. Sie legte seine Hand auf seine linke Brust. "Außerdem ist es nicht gut immer auf seinen Verstand zu hören. Du musst auch auf dein Herz hören." Sie schloss kurz die Augen. "Leg dich besser wieder hin."

Alex
Seufzte leicht und schluckte kurz, das was er jetzt sagte wuerdeweh tun "Bleib bei mir" sagte er ebenso leise wie sie und rieb sanft mit seiner warmenHand ueber ihre Wange >was tue ich hier?< fragte er sich innerlich und wusste die Antwort im selben Moment >Leben...<.

Bin ich froh das das kein anderer Chara mitbekommt xD

Rebekah
seufzte leicht und nickte. Sie lehnte ihren Kopf an den Türrahmen.

Alex
laechelte immernoch warm und zog sie zu sich um die Tuer zu schliessen "Ich werde mich gerade mal verbinden gehen, fuehl dich wie zuhause " sagte er sanft und beruehrte kurz ihre Stirn mit seinen Lippen ehe er im Bad verschwand, seine wunden saeuberte und sich einen langen Verband um Brust und Bauch band, seine Beine waren etwas besser davon gekommen.

Rebekah
setzte sich auf das Bett und faste an ihre Stirn. Ein breites Lächeln zog sich über ihre Lippen und ließ sich nach hinten fallen.

Alex
Verliess das Badezimmer und betrat mit einer neuen Boxershorts das Zimmer. Als er sich dem Bett naeherte bemerkte er ihr laecheln und betrachtete sie kurz "Was macht dich so gluecklich?" fragte er sanftund setzte sich auf die Kante, so das er sie ansehen konnte.

Rebekah
sah zu ihm hoch. Mit einem leisem "Das alles hier." beantwortete sie seine Frage und schloss die Augen.

Alex
laechelte und lehnte sich etwas zu ihr sodas er sich mit seinen Armen leicht nebenihren Schultern abstuetzen konnte "Das macht dich gluecklich?" fragte er sanft und verstand nicht wie sie das alles gluecklich machen konnte wo sie sich doch eigentlich vor ihm fuerchten oder ihn wenigstens hassen sollte.

Rebekah
"Ich bin kein Mensch, der lange Hass oder Wut empfindet. Dafür erfreut mich einiges umso mehr.", sagte sie lächelnd und strich sachte über seine Wange. "Ich bin etwas kompliziert." Sie musste Grinsen.

Alex
laechelte immer npch sanft zu ihr herab "Das habe ich schon gemerkt kleine" sagte er und betrachtete ihr Gesicht "Du kommst nicht nach deiner Mutter..." sagte er sanft und strich ihr die Haare aus dem Gesicht"Du bist beeindruckender" beendete er seinen Satz sanft.

Rebekah
öffnete ihre Augen und sah ihn mit glänzenden Augen an. "Das hast du schön gesagt, danke.", sagte sie lächelnd. "Du bist viel wundervoller als dein Vater, auch wenn du das nicht willst." Ihre Hand fuhr wieder über seine Wange.

Alex
legte seine Wangein ihre Hand ehe er sie ergriff und sanft in das weiche Fell der Bettdecke drueckte und ihr Gesicht abermals betrachtete. Kurz ueberlegte er sie zu kuessen, entschied sich dann jedoch fast augenblicklich dagegen und lsechelte sanft " Du bringst wohl meine guten Seiten zum Vorschein"sagte er leicht lachend und liess ihre Hand wieder los.

Rebekah
"Das habe ich so an mir.", sagte sie grinsend und ließ ihre Hand in das weiche Bett sinken. Sie betrachtete ihn weiter von unten.

Alex
laechelte und fuhr ihr durch die Haare "Du bist so von dir selbst ueberzeugt" sagte er grinsend und hob ihr Kinn an.

Rebekah
"Gebe ich gerne zurück.", sagte sie lächelnd und fuhr mit ihrem Zeigefinger über seine Lippen. "Und alles angefangen hat es mit einem Lied."

Alex
grinste und liess seine Hand in ihre Haare fahren ehe er langsam seinen Kopf senkte und seine Lippen auf ihre senkte.